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TROCKENEISSTRAHLEN

Trockeneisstrahlen – ein schonendes und vielfältig einsetzbares Reinigungsverfahren

Verfahren

Das Trockeneisstrahlen ist ein schonendes Reinigungsverfahren, das im Gegensatz zum Sandstrahlen nicht abrasiv wirkt. Somit wird kein Material abgetragen, sondern die Oberfläche wird von Verunreinigungen befreit.

Beim Trockeneisstrahlen wird das auf -79°C verfestigte Kohlendioxid (CO2) in Form von Trockeneis-Pellets mit einer Geschwindigkeit von über 150 m/s im Druckluftverfahren auf die zu reinigende Oberfläche geschossen. Die in der Regel sehr hartnäckigen Verunreinigungen werden durch die enorme Kälte schlagartig versprödet und platzen anschließend ab. Die Pellets gehen sofort in den gasförmigen Zustand über, d. h. sie sublimieren, so dass lediglich der abgetragene Schmutz als Abfallprodukt übrig bleibt.

Auf diese Weise kann beispielsweise der Unterbodenschutz eines Automobils problemlos innerhalb kürzester Zeit komplett entfernt werden, eine Arbeit, die auf herkömmliche Weise einen enormen Zeitaufwand mit sich bringt, und das abschließend mit einer weitaus schlechteren Qualität.

Aufgrund der Sublimierung des Strahlmittels sind sowohl die bearbeitete Fläche als auch das Abfallprodukt komplett trocken, da bei diesem Verfahren keine Feuchtigkeit auftritt. Aus diesem Grund kann sogar die komplette Innenausstattung eines Automobils, ohne lästiges Ausbauen problemlos gereinigt werden.

Fazit:

Auch wenn das Eisstrahlen auf den ersten Blick verhältnismäßig kostspielig erscheint, ist es im Vergleich zu herkömmlichen Methoden, die meistens sehr zeitaufwendig sind und oft nicht zum gewünschten Ergebnis führen, dann doch erwiesenermaßen günstig, schnell und professionell.

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